DIE
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust – inzwischen sind es ca. 40 Mio. Deutsche. Und wahrscheinlich gehörst auch du dazu, denn es ist auch deine bevorzugte Freizeitbeschäftigung. Was könnte es Schöneres geben als am frühen Morgen zu einer ein- oder gar mehrtägigen Bergwanderung zu starten. Nach einigen Stunden Aufstieg ist endlich die Hütte oder der Gipfel erreicht und du kannst dir eine wohlverdiente Brotzeit genehmigen, denn dann geht’s ja nur noch bergab.
Nur noch bergab?
Wären da nicht die mit den Jahren Immer stärker auftretenden Knieschmerzen. Natürlich hast du schon alles versucht und benutzt auch längst Stöcke. Zu wissen, dass erschreckende ca. 67% aller Bergwanderer/in mit Knieproblemen zu kämpfen haben ist da auch kein Trost. Während du nun so in der Sonne sitzt und die vergangenen Jahre Revue passieren lässt, wird dir immer deutlicher bewusst, dass du deine Touren Jahr um Jahr „abgespeckt“ hast. Mehrtages-Bergtouren haben sich zwangsläufig auf Tagestouren reduziert und allmählich wählst du sogar gerne Routen, bei denen sich ein Lift anbietet um schmerzfrei wieder runter zu kommen, mal von den Kosten ganz abgesehen. Langsam schleicht sich so etwas wie Frust ein, wobei doch der Tag so schön begonnen hat.
Was kann man also tun?
Wenn ich nun anfangen würde dir etwas über Reduzierung des Körpergewichts, Aufbau der Beinmuskulatur speziell im Kniebereich, besondere Gehtechnik bergab, gezielte Gymnastik, Radfahren, Schwimmen usw. erzähle, wird deine Antwort sein. Hör auf, das kenn ich doch schon alles und mach es sowieso. Letztlich sind diese Empfehlungen sicherlich alle richtig und gut, aber es ist halt alles nur präventiv und langwierig. Was du suchst ist eine echte und schnelle Lösung! Eine Lösung die dir bei deiner liebsten Freizeitbeschäftigung deine Lebensqualität zurück bringt.
Das Problem mit den Wanderstöcken!
Wanderstöcke unterstützen beim Bergab- und Bergaufgehen – wo soll das Problem liegen?
Der permanente Einsatz von Stöcken über viel Jahre oder gar Jahrzehnte birgt das Risiko in sich, die wichtige Fähigkeit, wie Koordinationsvermögen und Gleichgewichtssinn eklatant zu vernachlässigen. Dies trifft insbesondere bei fortschreitendem Alter zu. Bei Dauereinsatz verlernt man normales Gehen. Darunter versteht man, dass der Körper auch nur bei geringstem Straucheln sofort, entweder mit einem oder sogar beiden Stöcken abgefangen wird und dadurch die körpereigene Funktion des Abfangens durch den Gleichgewichtssinn entzogen wird.
DEIN HELFER IN DER NOT - EINFACH GENIAL!
Es war wie eine Schicksalsfügung, denn in dieser Phase des verzweifelten Suchens stießen wir auf „Salto del Pastor“. Kenn ich nicht wirst Du nun sagen – klar, kannten wir auch nicht. Es ist die spezielle Bezeichnung für den sog. Kanarischen Hirtensprung welcher seit Jahrhunderten auf den Kanarischen Inseln von Hirten bis ins hohe Alter traditionell betrieben wird und mittlerweile nicht nur von Hirten.
So weit so gut dachten wir uns. Aber wer will schon den ganzen Tag mit einer ca. 220 cm langen Holzstange in den Bergen rumlaufen. Was also tun? Es war für mich völlig klar, hierfür eine technisch adäquate Lösung zu finden.
Um es nun kurz zu machen, es war die Geburt eines neuartigen Produktes und sicherlich die Erfüllung des Wunschdenkens eines jeden Bergwanderers/rin mit Knieschmerzen beim Bergabgehen.
Wir sagen „geht nicht mehr gibt`s nicht mehr“!
Warum nun können wir also eine derart verlässliche Aussage treffen? Weil wir es am eigenen Leib erfahren haben und weil wir gleiche Rückmeldungen von begeisterten Anwendern bekommen haben.
Das Zauberwort heißt maximale „Entlastung“!
Bei den normalen Wanderstöcken hast eine nutzbare Länge von 65-135 cm bei unserer Einstock-Technik geht der arretierbare nutzbare Bereich von ca. 135 über 175 bis 220 cm und exakt aus diesen Längen ergibt sich der optimale Entlastungseffekt, sowohl bergauf als auch insbesondere bergab.
Vergleicht man nun die Gehtechnik mit Wanderstöcken mit der Einstock-Gehtechnik so wird schnell offensichtlich, worin der eigentliche Vorteil liegt. Wanderstöcke werden generell mit den Armen im rechten Winkel zum Körper angewendet, somit kann bezüglich des Aufstützeffektes praktisch nur ein sehr begrenzter Druck ausgeübt werden. Daraus ergibt sich zwangsläufig auch nur eine deutlich geringfügigere Knieentlastung. Ebenso sind die Vorteile beim Bergaufgehen zu sehen, weil die Haltung hier auch sehr nah am Körper ist, wodurch sich ein besserer Winkel ergibt, im Vergleich zu Wanderstöcken. Beim Bergstock wird ein optimaler Zug anstatt Druck ausgeübt, was zur Folge hat, dass dies eine deutlich effektivere und kraftschonendere Methode ist.
Was sollen wir noch sagen: sollten wir Deine Neugierde geweckt haben, dann ist es am sinnvollsten wenn Du ganz einfach unser Angebot für eine kostenlose telefonische Information nutzt. Oder noch besser, Dich bei unseren kostengünstigen Einführungskursen anmeldest.
Der Effekt wird Dich überraschen, versprochen!
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